Am 27.08.2009 ab 18:00 Uhr erwartet uns ein brisantes und exklusives Thema!
Es wird ein Abend voller erschütternder Fakten und Antworten auf Fragen die uns die Massenmedien wieder einmal nicht geben.
Die Angehörigen haben ein Recht darauf die Wahrheit zu erfahren!
WINNENDEN-
EIN Amoklauf?
Tim K. war nicht der Täter von Winnenden und Wendlingen. Er spielte den Sündenbock, war somit ein weiteres Opfer des Massenmordes vom 11.3. dieses Jahres.
Das weist Andreas Hauß, Buchautor, Historiker und Publizist, anhand unzähliger Aspekte nach, die frei zugänglich und vielen Interessierten wahrscheinlich sogar noch erinnerlich sind.
Am 11.3. hatte Tim erst noch in einem "Feuergefecht mit der Polizei" den Tod gefunden - abends handelte es sich um Selbstmord. Tagsüber verbreitete der Täter in Kampfuniform Angst und Schrecken in der Region - danach ergab sich, dass Tim so gekleidet war, wie er morgens das Haus verlassen hatte. Wie konnte er aber so schnell als "Täter" identifiziert werden? Entweder durch Wiedererkennen seitens der Schüler: nur dann wäre die Beschreibung "Kampfuniform" eine üble Irreleitung der Fahndung - oder durch Ausweise im Rucksack, der Wochen später "gefunden" worden sein soll.
Die Ermittlungsbehörden berufen sich weder auf Zeugen noch auf den Rucksack. Sie stellen es als normal dar, dass Polizei Minuten nach der Tat schon das Elternhaus Tims durchsuchten. Dass zwar die Hausdurchsuchung verräterisch früh stattfand, die Fahndung FAKTISCH aber nicht nach Tim K. lief, weist Hauß nach. Das bekannte Video: ein einziges Schauspiel! sagt Hauß.
Der Skandal greift tief in den baden-württembergischen Wahlkampf ein. Die Opferangehörigen werden, wenn die Details bekannt sind, den Rücktritt Rechs und Golls, der zuständigen Minister fordern.
Ein weiterer unaufgeklärter Massenmord (neben der unsäglichen Wattestäbchen-Affäre) bedeutet: die Mörder sind unter uns, und sie werden von kriminellen Elementen in der Exekutive des Ländles gedeckt. Damit wird der Skandal politisch, und Forderungen zur Änderung des Justizsystems sind das Minimum demokratischer Aufgabenstellungen.
Frieden und Sicherheit sind eben nicht durch mehr Krieg, Spitzelei, die Strategie der Spannung und Mafiamethoden erreichbar.
Stuttgarter Nachrichten 22.08.2009
Buch zum Vortrag:
Winnenden – Dichtung & Wahrheit
Was die Polizei verschweigt
ISBN 978-3-89706-412-6
ca. 104 S., Taschenbuch
€ 7,50, Format: 11,5 x 19
lieferbar September 2009
COMPACT Nr. 12
medienanalyse-international
Zeitlicher Ablauf:
Beginn 18:00
18:15
Begrüßung und Vorstellung des Stammtisches.
Beginn Vortrag 18:30
Pause 19:30 - 20:00
Fragen 20:00 - 21:00
Ab 21:30
- Aktion Lissabon
- Aktion DU
- Mitfahrgelegenheiten am 5. September
- Diskussionen
Andreas Hauß ist unter anderem bekannt aus dem Film Unter Falscher Flagge:
Ich war auch anwesend und fand den Vortrag bzw. die aufgezählten Fakten sehr stichhaltig und überzeugend!
AntwortenLöschenDer von mir erstellte blog und ich lade alle ein diesen mit dem hier zu verlinken:
http://stammtischmuenchen.blogspot.com/
im informationskrieg müssen wir zusammenarbeiten!
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