Eine humorvolle Analyse der Strategien der Krankheitsindustrie
Vortrag von Michael Leitner (Journalist)
Ab 19.30 ist Jeder, am Vortrag interessierte, herzlich willkommen.
Adresse:
Gemeinde in Stuttgart-Mitte
Werfmershalde 19
70190 Stuttgart
Vortrag Andreas Clauss
Am Freitagabend den 27.11.09 lädt der Stammtisch Stuttgart zu einem Vortrag von Andreas Clauss, Finanzexperte und Autor des Buches "Das Deutschlandprotokoll 2" ein.
Das Wort Wertpapier setzt sich aus zwei Substantiven zusammen: Wert und Papier. Und diese gehen gerade getrennte Wege. So haben in absehbarer Zukunft einige wenige die Werte und viele andere das Papier.
Mit "Papier" ist unter anderem unser Euroschein gemeint. Früher stand auf einer Banknote noch, was die darauf befindliche Zahl ausdrückt. Also wie der Schein gedeckt ist und wer dafür bürgt. Heute steht auf den offiziellen Banknoten gar nichts mehr drauf. Ein paar Brücken befinden sich etwa auf der Rückseite der 50 Euro-Note. Doch wohin führt dieser Weg? Der Euroschein erfüllt nicht mehr die Anforderungen einer Banknote und ist somit als Falschgeld zu betrachten. Kopiert man einen Euroschein, ist das auch keine Geldfälschung, sondern eine Copyrightverletzung.
Andreas Clauss erklärt in diesem Vortrag eindrücklich und auf humoristische Weise, warum man Lebensversicherungen, Hedgefonds und sonstige Geldanlagen unmittelbar auflösen sollte und heute nehmen sollte was man dafür noch bekommt.
Einen sehenswerten Vorgeschmack gibt es hier zu sehen:
Aktueller Vortrag:
Im Anschluss an den Vortrag gibt es eine Frage- und Diskussionsrunde.
Da wir parteienunabhängig sind und nicht von Werbeträgern oder anderen Sponsoren unterstützt werden, ist es unumgänglich, für diese Veranstaltung einen Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Person zu erheben.
Akut sind es gleich zwei "Seuchen", mit denen die Welt von den Pharma-Konzernen verängstigt wird. Einerseits serviert die WHO die hausgemachte Schweinegrippe, andererseits gibt es die Blauzungen-Zwangsimpfung bei Nutztieren, über deren Milch oder Fleisch dann unser natürlicher Bedarf an Quecksilber, und Aluminium, sowie an Tensiden und Emulsionen, die unsere Zellwände perforieren, gleich doppelt gedeckt ist.
Selten hat eine Impfung die Bauern so nachhaltig geschädigt und so viele Opfer gefordert, wie die Impfung gegen das "Blauzungen-Virus" BTV-8. Der Grund dafür sind neue "Verstärkerstoffe", die sämtliche Ebenen des Immunsystem noch gründlicher terrorisieren, als die alten Giftmischungen.
Was bei der Impfung gegen "Schweinegrippe" zu erwarten ist, kann man an der BTV-8-Impfung sehen: Eine nicht existente Seuche führt zu Massenimpfungen und so zu mehr Fehlgeburten, neuen und bisher seltenen Immundefekten; auch Probleme beim Stillen sind zu erwarten. Aus Patenten, offiziellen Dokumenten und diversen Studien geht hervor, dass die Impfindustrie dank willfähiger Helfer ganz oben im öffentlichen Dienst inzwischen jedes Maß beim Inkaufnehmen von Nebenwirkungen und jeden Kontakt zu Resten des gesunden Menschverstand endgültig verloren hat.
Da wir parteienunabhängig sind und nicht von Werbeträgern oder anderen Sponsoren unterstützt werden, ist es unumgänglich, für diese Veranstaltung einen Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Person zu erheben.
Wem das Ganze nützt? Den Kapitaleignern der Hersteller, natürlich.
Offiziell sind - bisher - keine Zwangsimpfungen geplant, dafür müssen wir mit einem massivem Impf-Mobbing am Arbeitsplatz rechnen. Widerstand gegen diesen Schwachsinn - Aberglauben für Scheinintellektuelle - ist Bürgerpflicht. Die Frage ist nur: Wie können wir uns effektiv wehren?
Im Anschluss an den Infoteil diskutieren wir darüber, welche Aktionen sinnvoll sind und wie der Einzelne sich im Rahmen seiner Möglichkeiten beteiligen und wehren kann.
Links:
50 Millionen Impfdosen gegen die sogenannte Schweinegrippe haben die Bundesländer bereits geordert.
Sogenannte Schweinegrippe verläuft bisher mild - trotzdem soll wohl flächendeckend geimpft werden.
1.300 Ärzte wollen gegen Schweinegrippe impfen.
Der mutmaßliche Täter Tim K. kann sich nicht mehr wehren gegen die Vorwürfe, die ihn dieses Massenmordes bezichtigen. Was man sagen kann, ist, dass Tim K. eine von 16 Leichen an diesem Tag war, die mit mafiamanier und ballistischen Profikiller-Gespür erschossen wurden. Die Beweise allerdings, dass er der Täter des Amoklaufs im kilometer entfernten Winnenden sei, fehlen gänzlich, schlimmer noch, sie wurden nachweislich gepflanzt.
Der Historiker Andreas Hauss hat sich den vorläufigen Ermittlungsbericht sowie den Obduktionsbericht von Tim K. genauer angesehen und viele Ungereimtheiten festgestellt. Gemeinsam und mit Hilfe der örtlichen Bevölkerung will er den Fall aufklären und sucht hierfür noch nach Zeugen sowie Mitarbeitern.
Auf der DVD ist ausserdem der komplette Vortrag und anschließender Publikumsdiskussion mit Andreas Hauss zu sehen
Am 27.08.2009 ab 18:00 Uhr erwartet uns ein brisantes und exklusives Thema!
Es wird ein Abend voller erschütternder Fakten und Antworten auf Fragen die uns die Massenmedien wieder einmal nicht geben.
Die Angehörigen haben ein Recht darauf die Wahrheit zu erfahren!
WINNENDEN-
EIN Amoklauf?
Tim K. war nicht der Täter von Winnenden und Wendlingen. Er spielte den Sündenbock, war somit ein weiteres Opfer des Massenmordes vom 11.3. dieses Jahres.
Das weist Andreas Hauß, Buchautor, Historiker und Publizist, anhand unzähliger Aspekte nach, die frei zugänglich und vielen Interessierten wahrscheinlich sogar noch erinnerlich sind.
Am 11.3. hatte Tim erst noch in einem "Feuergefecht mit der Polizei" den Tod gefunden - abends handelte es sich um Selbstmord. Tagsüber verbreitete der Täter in Kampfuniform Angst und Schrecken in der Region - danach ergab sich, dass Tim so gekleidet war, wie er morgens das Haus verlassen hatte. Wie konnte er aber so schnell als "Täter" identifiziert werden? Entweder durch Wiedererkennen seitens der Schüler: nur dann wäre die Beschreibung "Kampfuniform" eine üble Irreleitung der Fahndung - oder durch Ausweise im Rucksack, der Wochen später "gefunden" worden sein soll.
Die Ermittlungsbehörden berufen sich weder auf Zeugen noch auf den Rucksack. Sie stellen es als normal dar, dass Polizei Minuten nach der Tat schon das Elternhaus Tims durchsuchten. Dass zwar die Hausdurchsuchung verräterisch früh stattfand, die Fahndung FAKTISCH aber nicht nach Tim K. lief, weist Hauß nach. Das bekannte Video: ein einziges Schauspiel! sagt Hauß.
Der Skandal greift tief in den baden-württembergischen Wahlkampf ein. Die Opferangehörigen werden, wenn die Details bekannt sind, den Rücktritt Rechs und Golls, der zuständigen Minister fordern.
Ein weiterer unaufgeklärter Massenmord (neben der unsäglichen Wattestäbchen-Affäre) bedeutet: die Mörder sind unter uns, und sie werden von kriminellen Elementen in der Exekutive des Ländles gedeckt. Damit wird der Skandal politisch, und Forderungen zur Änderung des Justizsystems sind das Minimum demokratischer Aufgabenstellungen.
Frieden und Sicherheit sind eben nicht durch mehr Krieg, Spitzelei, die Strategie der Spannung und Mafiamethoden erreichbar.
Stuttgarter Nachrichten 22.08.2009
Buch zum Vortrag:
Winnenden – Dichtung & Wahrheit
Was die Polizei verschweigt
ISBN 978-3-89706-412-6
ca. 104 S., Taschenbuch
€ 7,50, Format: 11,5 x 19
lieferbar September 2009
COMPACT Nr. 12
Eine humorvolle Analyse der Strategien der Krankheitsindustrie
Vortrag von Michael Leitner (Journalist)
Michael Leitner spannt in seinem Vortrag einen weiten Bogen von Zivilisationserkrankungen, die als Infektionskrankheit umdefiniert werden, über Impfungen, deren wirksamer Bestandteil aus toxischen Zusatzstoffen besteht bis hin zur aktuellen immunologischen Grundlagenforschung. Weitere Themen sind die Infektion der Massenmedien durch die „Schweinegrippe“ und die Vergiftung landwirtschaftlicher Produkte durch die Blauzungen-Zwangsimpfung.
Eigentlich ist das Wissen über effiziente Therapien von Tumor- und Immunproblematiken auch in der westlichen Medizin vorhanden. Doch da die Strategien der Pharmakonzerne durch den Aktienmarkt beeinflusst werden, steht das Heilen von chronisch Kranken im Widerspruch zum Streben nach immer weiter steigenden Gewinnen. Das trägt mitunter absurde Früchte: Am Beispiel der nunmehr angeblich von Viren verursachten Fettsucht erläutert Leitner, wie einfach es heutzutage ist, eine „Seuche“ zu konstruieren und mit Hilfe der Medien zu verbreiten.
Trotz dieser eigentlich düsteren Zusammenhänge gelingt es Herrn Leitner, seine Vorträge humorvoll zu halten: Im Prinzip ist das Pharma-Marketing folgendes: Man erfindet einfach eine Hölle voller absolut tödlicher Viren und bietet als ‚Schutzimpfung‘ dagegen den Ablassbrief in Form einer ärztlichen Verordnung an!“
Seine letzte Dokumentation: